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Fair gehandelter Kaffee für den Vördener Tisch

Eine gute Tat hilft an gleich zwei Stellen

Marienmünster: Neben den Tees gehört der Kaffee zu den beliebtesten Getränken überhaupt. Denn schätzungsweise nehmen die Menschen weltweit täglich nahezu drei Milliarden Tassen davon zu sich. Dabei gilt vor allem der ohne Milch und Zucker verzehrte Trunk als gesund, weil er keine zusätzlichen Kalorien enthält.

Damit nun auch die Menschen, denen es zurzeit an allem Möglichen fehlt, in den Genuss dieses ebenso schmackhaften wie belebenden Getränks kommen, haben die in Kariensiek lebenden Elisabeth und Manfred Seifert dem Vördener-Tisch neun Kilogramm des schwarzen Muntermachers geschenkt. Im Detail sind das 36 Päckchen a 250 Gramm des „Original Fairtrade Coffee.“ Somit bekommen die Tisch-Kunden einen Kaffee, der biologisch angebaut und fair gehandelt wird.

Mit ihrer großzügigen Spende tun die Seiferts aber noch an einer weiteren Stelle Gutes, denn sie unterstützen nicht nur den Vördener-Tisch, sondern auch die Kleinbauernfamilien, die in den Ländern des globalen Südens erst mit der Unterstützung von Fairtrade unter menschenwürdigeren Bedingungen arbeiten können. Wie dieses Beispiel zeigt, kann man nicht nur zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, sondern auch mit einer guten Tat an mehreren Stellen etwas Sinnvolles bewirken.

Kaufen können Kaffeetrinker den biologisch angebauten und fair gehandelten Kaffee im Fairtrade-Shop der Abtei Marienmünster. Geöffnet hat er immer sonntags vor und nach der 9:00 Uhr- Messe und auf Anfrage.

Fairtrade Kaffee: Ein leuchtendes Beispiel mit grünem Background.

Das Fotos zeigen den Fairtraid-Shop in der Abteikirche Marienmünster. Geöffnet hat er immer sonntags vor und nach der 9:00 Uhr-Messe und auf Anforderung

© Text: Josef Köhne